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Christian Marcolli
1988 - 1993 Mitglied der Schweizer Fussball
Nationalmannschaften U15 bis U21 1990 -
1995 Fussballer in der Schweizer Nationalliga (Halb- und Vollprofi
FC Basel, BSC Old Boys, SR Delémont)
1993 - 1999 Studium der allg. & klin. Psychologie und Pädagogik
an der Uni Basel
1996 Studium Sportpsychologie an der University of Ottawa, Kanada
1998 - 2000 Ausbildung zum "International Certified Mental Training
Consultant ISMTE" bei der International Society for Mental Training
and Excellence (Schweden) sowie der International Coaching School
(Kanada)
1997 - 2000 Trainerausbildung Fussball, UEFA B-Lizenz, SVF B-Diplom
1999 - 2001 Promotion im Fach Psychologie an der Universität
Zürich, Fachrichtung Angewandte Psychologie
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Womit
beschäftigt sich die Sportpsychologie und wie sehen Sie deren
Stellung?
Die Sportpsychologie beschäftigt sich in Theorie und Praxis
mit den psychischen Faktoren der sportlichen Tätigkeit und
mit der Beeinflussung der sportlichen Leistung durch die psychische
Verfassung. Diese psychische Verfassung kann durch unterschiedliche
Faktoren beeinflusst werden, wie beispielsweise durch verschiedene
mentale Fertigkeiten (günstiger Umgang mit Druck- und Stresssituationen),
team-dynamische Prozesse, Einwirken des Trainers/Coaches oder
des Umfelds.
Ich sehe es als Aufgabe der Sportpsychologie, diese Faktoren
(a) zu identifizieren, und (b) geeignete, in der Praxis anwendbare
Massnahmen (mentales Training) zu formulieren, um die psychische
Verfassung günstig zu regulieren.
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